Mittwoch, 1.2.2023, 19 Uhr
www.stadtmuseum-oldenburg.de
Ort:
LZO-Forum der VHS
Karlstraße 25
26123 Oldenburg
1. OG
barrierefrei zugänglich
Der Stadtwald Eversten Holz und der Schlossgarten sind als Einzeldenkmale in das Denkmalverzeichnis Niedersachsen eingetragen und sind historische Beispiele für öffentliche Grünplanung in der Stadtentwicklung. Damals sollte der Schlossgarten, als zonierter Landschaftsgarten gestaltet, der ästhetischen Erziehung der Bürger:innen im Sinne der französischen Aufklärung dienen. Das Eversten Holz, ehemaliger barocker Lustgarten und eine der frühesten öffentlich zugänglichen Parkanlagen in Niedersachen, sollte ein Erholungsort für die Bevölkerung sein. Heute stellen die denkmalgeschützten Liegenschaften die grüne Lunge des erweiterten Stadtzentrums dar. Ihre immense Bedeutung als Lebensraum für Flora und Fauna wird gerade in Zeiten des Klimawandels sichtbar: Die Temperaturen steigen, das Wasser wird knapp, das Artensterben nimmt zu. Der Schlossgarten und das Eversten Holz brauchen Schutz und müssen widerstandsfähiger gegen den fortschreitenden Klimawandel gemacht werden.
Doch was können diese Grünanlagen heute im Kampf gegen den Klimawandel leisten?
Trixi Stalling, Leiterin des Schlossgartens, und Saskia Benthack, Leiterin des Projekts Klimaoasen sprechen mit Ria Glaue, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Stadtmuseums, über die Besonderheiten der historischen Orte. Welche Ressourcen stecken in ihnen und was ist ihr Potenzial für eine klimaorientierte Stadtplanung? Kann Oldenburg mit dem Projekt Klimaoasen in der klimaresilienten Stadtplanung einen großen Schritt weiterkommen und wichtige Impulse innerhalb der Gesellschaft setzen?
Mittwoch, 1.2.2023, 19 Uhr
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Der Stadtwald Eversten Holz und der Schlossgarten sind als Einzeldenkmale in das Denkmalverzeichnis Niedersachsen eingetragen und sind historische Beispiele für öffentliche Grünplanung in der Stadtentwicklung. Damals sollte der Schlossgarten, als zonierter Landschaftsgarten gestaltet, der ästhetischen Erziehung der Bürger:innen im Sinne der französischen Aufklärung dienen. Das Eversten Holz, ehemaliger barocker Lustgarten und eine der frühesten öffentlich zugänglichen Parkanlagen in Niedersachen, sollte ein Erholungsort für die Bevölkerung sein. Heute stellen die denkmalgeschützten Liegenschaften die grüne Lunge des erweiterten Stadtzentrums dar. Ihre immense Bedeutung als Lebensraum für Flora und Fauna wird gerade in Zeiten des Klimawandels sichtbar: Die Temperaturen steigen, das Wasser wird knapp, das Artensterben nimmt zu. Der Schlossgarten und das Eversten Holz brauchen Schutz und müssen widerstandsfähiger gegen den fortschreitenden Klimawandel gemacht werden.
Doch was können diese Grünanlagen heute im Kampf gegen den Klimawandel leisten?
Trixi Stalling, Leiterin des Schlossgartens, und Saskia Benthack, Leiterin des Projekts Klimaoasen sprechen mit Ria Glaue, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Stadtmuseums, über die Besonderheiten der historischen Orte. Welche Ressourcen stecken in ihnen und was ist ihr Potenzial für eine klimaorientierte Stadtplanung? Kann Oldenburg mit dem Projekt Klimaoasen in der klimaresilienten Stadtplanung einen großen Schritt weiterkommen und wichtige Impulse innerhalb der Gesellschaft setzen?
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